Geschichte

Die St. Martin Apotheke blickt auf eine über 75-jährige Geschichte zurück und ist die älteste Apotheke Wittlichs.

 

Älteste Apotheke Wittlichs

 

Am 27.09.1939 unterschreibt Apotheker Willi van der Vorst den Pachtvertrag für die Apotheke in der Säubrenner Stadt. Er benennt seine Apotheke nach dem Heiligen St. Martin von Tours und errichtet sie am Pariser Platz / Ecke Karrstraße, wo sie heute noch ihre Geschäftsräume hat. Zu jener Zeit werden noch viele Medikamente selber hergestellt. Im 2. Weltkrieg wird die Apotheke allerdings zerstört. Um die Einwohner Wittlichs weiter mit Medikamenten versorgen zu können, errichtet er in der Zeit des Wiederaufbaus immer wieder Notapotheken im Stadtgebiet.

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Von der Eigenherstellung zur Fertigarznei

 

1978 übernimmt sein Sohn Hermann-Josef van der Vorst die Geschicke und führt die Apotheke ins neue Jahrtausend. Moderne Computersysteme und Lagerhaltung werden zum Standard. Längst prägen Fertigarzneimittel das Sortiment, wobei die Hausrezeptur nicht an Bedeutung verliert.

 

In dritter Generation

 

2014 leitete Hermann-Josef van der Vorst den nächsten Generationswechsel ein. Seit 1.10.2014 leitet Tochter Vera van der Vorst die Stadtapotheke im Herzen Wittlichs. Gemäß der Familientradition führt sie die Apotheke mit Herz, Engagement und Fachverstand weiter, ohne dabei auf die langjährige Erfahrung und Unterstützung ihres Vaters verzichten zu müssen.

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Seit 2014 führt Vera van der Vorst die St. Martin Apotheke in dritter Generation, hier mit Vater Herrmann-Josef van der Vorst. 

St. Martin von Tours

St. Martin von Tours ist einer der bekanntesten Heiligen der katholischen Kirche und gleichzeitig Namensgeber unserer Apotheke. An unserer Apotheke schmückt der heilige Martin die Hausfassade. Unser Firmenlogo stilisiert ebenfalls seine Person. Mit ihm verbinden Gläubige auf der ganzen Welt den barmherzigen Akt der Nächstenliebe, als er seinen Mantel mit dem Schwert teilt und die Hälfte einem armen Bettler schenkt.

 

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